Ökosysteme sind abhängig von den zur Verfügung stehenden Ressourcen (z. B. Nährstoffe) und Energieflüssen (z. B. Sonneneinstrahlung). Dieses Prinzip gilt auch für den Menschen als Bestandteil eines Ökosystems und lässt sich damit auch auf die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen übertragen.
Es muss dabei unterschieden werden zwischen endlichen und erneuerbaren Energien und Ressourcen. Die einzige wirklich erneuerbare Energiequelle ist die Strahlung der Sonne, durch deren Strahlung vor geologischen Zeiträumen auch die fossilen Energieträger [?!] entstanden sind. Alle anderen erneuerbaren Energien (mit Ausnahme von Gezeiten und Erdwärme) werden erst durch die Energie der Sonne ermöglicht: Biomasse, Wind und Wasserkraft. Die von der Sonne auf die Erde treffende Energie ist durch die Solarkonstante [?!] charakterisiert, sie beträgt 1,367 kW/m².
Ressourcen als Ausgangsstoffe für Produktionsprozesse sind ebenfalls endlich, d. h. nur in bestimmten Mengen, die bei der derzeitigen Abbaurate nur für einen gewissen Zeitraum ausreichen, vorhanden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist deshalb ein bewusster Umgang mit Ressourcen notwendig, damit auch spätere Generationen diese noch nutzen können.
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Solarkonstante (Sonnenenergie)
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